Ortsverband DIE LINKE und MdL Kerstin
Lauterbach:
Das nehmen wir nicht widerspruchslos hin!
Kürzlich gab es wieder eine „Schocknachricht“
für uns
Großenhainer. Die Post macht zu und wie es weiter geht, weiß
niemand. Der
bisherige Betreiber engagiert sich, die
Post spielt auf Zeit und Geld wird auch noch verschleudert. Dabei
geht es um
ein entscheidendes Stück Lebensqualität für die Großenhainer. Soll
wieder etwas
unwidersprochen „den Bach runter“ gehen? Wir Großenhainer sind da
„gebrannte“
Kinder. DIE LINKE wird sich das auf keinen Fall gefallen lassen
und
entsprechend ihren Möglichkeiten etwas tun. Als erstes wendet sie sich an
die Gebietsleitung Dresden der Deutschen Post. Ohne öffentlichen
Druck geht gar nichts.
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