Hier ist DIE LINKE in Großenhain beim Bloggen.

Wir freuen uns immer auf Mitmacher.

Dienstag, 29. Juli 2014

Alles in der Tüte!


Das nehmen wir nicht widerspruchslos hin!

Ortsverband DIE LINKE und MdL Kerstin Lauterbach:

Das nehmen wir nicht widerspruchslos hin!

Kürzlich gab es wieder eine „Schocknachricht“ für uns Großenhainer. Die Post macht zu und wie es weiter geht, weiß niemand. Der bisherige Betreiber engagiert sich,  die Post spielt auf Zeit und Geld wird auch noch verschleudert. Dabei geht es um ein entscheidendes Stück Lebensqualität für die Großenhainer. Soll wieder etwas unwidersprochen „den Bach runter“ gehen? Wir Großenhainer sind da „gebrannte“ Kinder. DIE LINKE wird sich das auf keinen Fall gefallen lassen und entsprechend ihren Möglichkeiten etwas tun.  Als erstes wendet sie sich an die Gebietsleitung Dresden der Deutschen Post. Ohne öffentlichen Druck geht gar nichts.

Montag, 28. Juli 2014

„Polizeireform“- Sparen am falschen Ende

Das Interview des Dresdner Polizeipräsidenten in der SZ schlägt hohe Wellen. Die aufgeworfene Problematik ist für DIE LINKE allerdings nichts Neues. Schon seit langem und vor den Landtagswahlen noch mal ganz konsequent fordert sie die Attraktivität das Berufes eines Polizeibeamten zu erhöhen, den Polizistinnen und Polizisten eine Perspektive zu geben und Schluss zu machen mit sogenannten Dienststellenreformen, Polizeireformen und willkürlichem Personalabbau ohne wirkliche Aufgabenkritik, was alles in Wirklichkeit zu Lasten der Beamtinnen und Beamten und der öffentlichen Ordnung und Sicherheit im Freistaat Sachsen geht.

Freitag, 25. Juli 2014

Mit dem Rollstuhl ins Fliegende Museum!

Es ist wieder soweit.  Am 27. August startet die 6. Großenhainer Rollstuhlwanderung.

Der Ortsverband der LINKEN und MdL Kerstin Lauterbach organisieren die beliebte Wanderung bereits zu sechsten Mal. Nach dem Tal der Gräser, dem Stadtpark, dem Husarenpark, dem Barockgarten Zabeltitz und Großenhain –Nord geht es diesmal ins Fliegende Museum.  Dort gibt es eine kleine Führung und anschließend lädt Kerstin Lauterbach zu Kaffee und Kuchen ein.  Interessierte Rollstuhlfahrer mit Angehörigen  und auch freiwillige Helfer können sich unter 03522-502781 melden und erhalten weitere Informationen. 

Donnerstag, 24. Juli 2014

Plakate, Plakate

Zu der Materialschlacht kann man ruhig geteilter Meinung sein. Doch wer nicht dabei ist, so Werbefachleute, findet nicht statt. Gestern haben wir die ersten Plakate von Kerstin Lauterbach angebracht. Übrigens, bis auf eine Ausnahme nur dort, wo es auch gestattet ist. (Blauer Ring). Ausgerechnet CDU und FDP waren die Ersten (Zum Beispiel bei den Autohäusern Meißner Straße), die sich nicht an die Regeln halten und die Stadt scheint es nicht zu stören... Oder haben hier Parteien schon wieder Privilegien?    

Mittwoch, 23. Juli 2014

Leserbrief an die SZ

Es ist tatsächlich so. Das Thema „Militärtechnik“ beim Festumzug wird sehr unterschiedlich bewertet. Und den Umgang von Herrn Rößler mit seinen Großenhainer Parteikollegen, soll mal die CDU unter sich ausmachen. Was mich aber schon seit langem aber so richtig stört, ist die Tatsache, dass die Hitlerdiktatur und die DDR –Zeit völlig undifferenziert in einen „Geschichtstopf“ geworfen werden.
DIE NVA, in der auch mein Vater und meine Brüder gedient haben, wird gleich gestellt mit dem von der Wehrmacht begangenen massenhaften Völkermord. Das ist für mich das eigentliche Problem und ist kaum noch zu ertragen.  Wenn wir so mit unserer Vergangenheit umgehen, brauchen wir uns über einen Teil der Jugend nicht zu wundern.

Harald Kühne 

Vom Plakat bis zur Sonnenbrille…

Das Wahlmaterial für unsere Wahlkreise ist in Großenhain eingetroffen und wird  dank fleißiger Hilfe zur Zeit sortiert und für die  vier Wahlkreise zur Abholung vorbereitet. Es kann los gehen!

Dienstag, 22. Juli 2014

Billige Arbeitskräfte für den „Tag der Sachsen“

Billige Arbeitskräfte für den „Tag der Sachsen“

Irgendwie bleibt ein bitterer Beigeschmack, wenn man frühmorgens die jungen Frauen auf allen Vieren durch die Grünanlagen der Stadt kriechen sieht. Wenn  sie wenigstens ordentlich bezahlt würden für diese Arbeit. Nein es sind 1 Euro Jobber, die sich minimal was zu ihrem Hartz-IV Satz dazu verdienen dürfen. Für die Eingliederung auf den ersten Arbeitsmarkt sollen diese Maßnahmen dienen.  Wer daran glaubt ist selber Schuld. In der SZ klingt der Einsatz von 1 € Jobbern beim „Tag der Sachsen“  heute wie eine Erfolgsmeldung. In Wirklichkeit ist es eine Schmach. Mit unübersehbaren Folgen für das Leben im Alter. Ob aus der Verwaltung jemand für dieses Geld arbeiten würde?  Mindestlohn und ein neues Vergabegesetz wären Wege in die richtige Richtung.

Montag, 21. Juli 2014

Ortsverband kämpft für Kerstin Lauterbach


Heute Abend trifft sich der Ortsvorstand der LINKEN  Großenhain zu seiner planmäßigen Beratung. Im Mittelpunkt stehen die Planungen für die „Heiße Wahlkampfphase“ zur Landtagswahl. Ziele sind ein Achtungsergebnis in der Erststimme für die bisherige Landtagsabgeordnete Kerstin Lauterbach sowie 20 plus X in der Zweitstimme als Grundlage für eine starke Linksfraktion im Sächsischen Landtag.

Die LINKEN werden ab 9. August jeden Tag in der Region unterwegs sein, um ihre politischen Angebote zu präsentieren. Dafür sind Landtouren, Infostände und Briefkastenaktionen geplant.  Aktuelle Termine werden hier im Blog veröffentlicht.    







Freitag, 18. Juli 2014

Ende gut -alles gut?


Eine Privatinitiative erlöst die Turnhalle an der Franz-Schubert-Allee aus Ihrem Dornröschenschlaf.

Alle Achtung und ein großes Dankeschön an die Familie Börner. Unser Stadtrat Claus Richter hatte sich lange gegenüber dem Landratsam stark gemacht um eine Lösung für diese Turnhalle zu finden.

Auch deshalb, weil dieses Objekt eng mit der örtlichen Arbeitersport Bewegung verbunden ist. Doch die Behörden wollten oder konnten nichts tun. Eigentlich ein Armutszeugnis. Oder?

Donnerstag, 17. Juli 2014

Spirale der Eskalation muss durchbrochen werden

                                                                                

   


Foto: ddp images

Der Vorsitzende der Fraktion und die Vorsitzenden der Partei DIE LINKE, Gregor Gysi, Katja Kipping und Bernd Riexinger, fordern angesichts der neuen Eskalation des israelisch-palästinensischen Konflikts entschlossene deeskalierende Schritte der internationalen Gemeinschaft. Sie erklären:

Der Nahe Osten steht an der Schwelle eines neuen Krieges zwischen Israel und den Palästinensern. Die Hardliner auf beiden Seiten drehen unbeirrt an der Spirale der Eskalation. Die Raketenangriffe aus dem Gaza-Streifen richten sich gegen die israelische Bevölkerung, auf zivile Ziele. Israel reagiert völlig unverhältnismäßig mit massiven Bombenangriffen, die stündlich Zivilisten töten und im dicht besiedelten Gaza-Streifen einen humanitären Notstand herauf beschwören. Die israelische Drohung mit einer Boden-Offensive nimmt eine nochmalige Zuspitzung des Konflikts und eine massive Erhöhung der Opferzahlen in Kauf. Die Raketen auf Israel aus dem Libanon sind ein weiterer Eskalationsschritt. Beide Seiten untergraben gezielt alle Bemühungen, der palästinensischen und israelischen Bevölkerung den Weg in eine friedliche und stabile Zukunft zu ebnen. Im Unwillen zum Frieden sind sich Hamas-Führung und Netanjahus Regierungskoalition einig. Die großen Verlierer einer Eskalation sind die betroffenen Völker.
Die internationale Gemeinschaft ist gut beraten, beide Seiten nicht durch einseitige Schuldzuweisungen falsch zu ermutigen. Wenn die internationale Gemeinschaft oder wichtige Staaten auf Kritik an einer Seite bewusst verzichten, dann ist das nichts anderes als eine Ermutigung zur Friedensverweigerung. In diesem Konflikt führt niemand einen gerechten Krieg. Wir dürfen uns weder mit den völkerrechtswidrigen Operationen der israelischen Armee gegen die Bevölkerung im Gaza-Streifen noch mit der Gewalt gegen die israelische Bevölkerung abfinden. Die israelische Besatzungspolitik und der Ausbau der Siedlungen müssen enden. Die Schuldigen für die Ermordung der drei israelischen Jugendlichen und den Rachemord an einem palästinensischen Jugendlichen müssen gefunden und vor Gericht gebracht werden. Die Friedensformel für die Region ist ein demokratischer, jüdischer Staat, der in Frieden und Sicherheit mit einem lebensfähigen, unabhängigen palästinensischen Staat lebt.
Der Weg zu diesem Ziel wird lang. Der erste Schritt ist eine sofortige Waffenruhe zwischen Israel und den Palästinensern. Dies wird nicht ohne massiven internationalen diplomatischen Druck auf beide Seiten möglich sein. Die internationale Staatengemeinschaft sollte jetzt umgehend den Palästinenserinnen und Palästinensern zubilligen, ihren eigenen Staat als Mitglied der Vereinten Nationen zu organisieren. Dieser Schritt kann aus dem Kreislauf der Gewalt herausführen. Die internationale Gemeinschaft muss  Verantwortung für den Friedensprozess übernehmen und die beiden Staaten dabei begleiten, einen sicheren und souveränen Frieden miteinander zu finden.



Mittwoch, 16. Juli 2014

Gregor Gysi, kommt, Promis kochen und Frauenpower- Kreisvorstand der LINKEN Meißen stellt Weichen für Landtagswahlkampf


Gregor Gysi lässt es sich nehmen und unterstützt  Uta Knebel bei ihrem Kampf um ein Mandat im Sächsischen Landtag und bei der OB-Wahl in Riesa. Nach jetzigen Planungen wir d der Spitzenmann der LINKEN am 22. August in den Abendstunden in Riesa eintreffen.  Weitere Politprominenz der LINKEN wird u.a. in Großenhain, Meißen und Radebeul auf Kochtour gehen und sich ab 9. August mit einer Frauen-Jugend- und Landtour  präsentieren. Neben diesen Höhepunkten  konzentrieren sich die Direktkandidaten der LINKEN Uta Knebel, Kerstin Lauterbach, Sebastian Scheel und Heinz Hoffmann in ihren Wahlkreisen vor allen auf Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern auf der Straße oder über den Gartenzaun. Natürlich wird es auch Infostände und Briefkastenaktionen geben. Alles ist darauf gerichtet, auf die politischen Baustellen in Sachsen wie z.B. Bildung, Kindertagesstätten- Betreuung, Ärztemangel auf dem Lande oder das Vergabegesetz  aufmerksam zu machen und  Alternativen aus linker Sicht zu erläutern. Die Direktkandidaten und ihre Helfer  freuen sich auf interessante und spannende (Vor)Wahlbegegnungen.      

Montag, 14. Juli 2014

Herzlichen Glückwunsch!

In Großenhain gibt es heute gleich zwei Gründe zu feiern. Maria Reinisch und Kerstin Naumann haben Geburtstag. Und nicht nur irgendeinen, sondern Nullen und Fünfen sind etwas Besonderes. Der Ortsvorstand der LINKEN gratutliert auf das Herzlichste. Liebe Maria, bleib wie Du bist, denn ganz ohne Partei geht die Chose nicht...... Liebe Kerstin, alles Gute und auf weitere gute Zusammenarbeit.

Traditionelle Exkursion

Foto: Kühne
Die Großenhainer gingen wieder mal auf Reisen. Ein Bus mit über 50 Teilnehmern fuhr am Freitag in den Barockgarten Großsedlitz. Anschließend gab es Mittagessen in der Heidenauer "Drogenmühle".
Beides isr ausdrücklich zu empfehlen. Den  Abschluss bildete eine Führung durch den Sächsischen Landtag und ein Abgeordnetengespräch mit Kerstin Lauterbach bei Kaffee und Kuchen. den Organoisatoren um Maria Reinisch gilt ein herzliches Dankeschön.

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