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Hier ist DIE LINKE in Großenhain beim Bloggen.
Wir freuen uns immer auf Mitmacher.
Donnerstag, 31. Juli 2014
Dienstag, 29. Juli 2014
Das nehmen wir nicht widerspruchslos hin!
Ortsverband DIE LINKE und MdL Kerstin
Lauterbach:
Das nehmen wir nicht widerspruchslos hin!
Kürzlich gab es wieder eine „Schocknachricht“
für uns
Großenhainer. Die Post macht zu und wie es weiter geht, weiß
niemand. Der
bisherige Betreiber engagiert sich, die
Post spielt auf Zeit und Geld wird auch noch verschleudert. Dabei
geht es um
ein entscheidendes Stück Lebensqualität für die Großenhainer. Soll
wieder etwas
unwidersprochen „den Bach runter“ gehen? Wir Großenhainer sind da
„gebrannte“
Kinder. DIE LINKE wird sich das auf keinen Fall gefallen lassen
und
entsprechend ihren Möglichkeiten etwas tun. Als erstes wendet sie sich an
die Gebietsleitung Dresden der Deutschen Post. Ohne öffentlichen
Druck geht gar nichts.
Montag, 28. Juli 2014
„Polizeireform“- Sparen am falschen Ende
Das Interview des Dresdner
Polizeipräsidenten in der SZ schlägt hohe Wellen. Die aufgeworfene Problematik
ist für DIE LINKE allerdings nichts Neues. Schon seit langem und vor den
Landtagswahlen noch mal ganz konsequent fordert sie die Attraktivität das
Berufes eines Polizeibeamten zu erhöhen, den Polizistinnen und Polizisten eine
Perspektive zu geben und Schluss zu machen mit sogenannten
Dienststellenreformen, Polizeireformen und willkürlichem Personalabbau ohne
wirkliche Aufgabenkritik, was alles in Wirklichkeit zu Lasten der Beamtinnen
und Beamten und der öffentlichen Ordnung und Sicherheit im Freistaat Sachsen
geht.
Freitag, 25. Juli 2014
Mit dem Rollstuhl ins Fliegende Museum!
Der Ortsverband der LINKEN und MdL Kerstin Lauterbach
organisieren die beliebte Wanderung bereits zu sechsten Mal. Nach dem Tal der
Gräser, dem Stadtpark, dem Husarenpark, dem Barockgarten Zabeltitz und
Großenhain –Nord geht es diesmal ins Fliegende Museum. Dort gibt es eine kleine Führung und anschließend lädt Kerstin Lauterbach zu Kaffee und Kuchen ein. Interessierte Rollstuhlfahrer mit Angehörigen
und auch freiwillige Helfer können sich
unter 03522-502781 melden und erhalten weitere Informationen.
Donnerstag, 24. Juli 2014
Plakate, Plakate
Zu der Materialschlacht kann man ruhig geteilter Meinung sein. Doch wer nicht dabei ist, so Werbefachleute, findet nicht statt. Gestern haben wir die ersten Plakate von Kerstin Lauterbach angebracht. Übrigens, bis auf eine Ausnahme nur dort, wo es auch gestattet ist. (Blauer Ring). Ausgerechnet CDU und FDP waren die Ersten (Zum Beispiel bei den Autohäusern Meißner Straße), die sich nicht an die Regeln halten und die Stadt scheint es nicht zu stören... Oder haben hier Parteien schon wieder Privilegien?
Mittwoch, 23. Juli 2014
Leserbrief an die SZ
Es ist tatsächlich so. Das Thema „Militärtechnik“ beim Festumzug
wird sehr unterschiedlich bewertet. Und den Umgang von Herrn Rößler mit seinen Großenhainer
Parteikollegen, soll mal die CDU unter sich ausmachen. Was mich aber schon seit
langem aber so richtig stört, ist die Tatsache, dass die Hitlerdiktatur und die
DDR –Zeit völlig undifferenziert in einen „Geschichtstopf“ geworfen werden.
DIE NVA, in der auch mein Vater und meine Brüder gedient haben,
wird gleich gestellt mit dem von der Wehrmacht begangenen massenhaften
Völkermord. Das ist für mich das eigentliche Problem und ist kaum noch zu
ertragen. Wenn wir so mit unserer
Vergangenheit umgehen, brauchen wir uns über einen Teil der Jugend nicht zu
wundern.
Harald Kühne
Vom Plakat bis zur Sonnenbrille…
Das Wahlmaterial für unsere Wahlkreise ist in Großenhain eingetroffen
und wird dank fleißiger Hilfe zur Zeit
sortiert und für die vier Wahlkreise zur
Abholung vorbereitet. Es kann los gehen!
Dienstag, 22. Juli 2014
Billige Arbeitskräfte für den „Tag der Sachsen“
Billige Arbeitskräfte für den „Tag der Sachsen“
Irgendwie bleibt ein bitterer Beigeschmack, wenn man frühmorgens
die jungen Frauen auf allen Vieren durch die Grünanlagen der Stadt kriechen
sieht. Wenn sie wenigstens ordentlich
bezahlt würden für diese Arbeit. Nein es sind 1 Euro Jobber, die sich minimal was
zu ihrem Hartz-IV Satz dazu verdienen dürfen. Für die Eingliederung auf den
ersten Arbeitsmarkt sollen diese Maßnahmen dienen. Wer daran glaubt ist selber Schuld. In der SZ klingt
der Einsatz von 1 € Jobbern beim „Tag der Sachsen“ heute wie eine Erfolgsmeldung. In Wirklichkeit
ist es eine Schmach. Mit unübersehbaren Folgen für das Leben im Alter. Ob aus
der Verwaltung jemand für dieses Geld arbeiten würde? Mindestlohn und ein neues Vergabegesetz wären
Wege in die richtige Richtung.
Montag, 21. Juli 2014
Ortsverband kämpft für Kerstin Lauterbach
Heute Abend trifft sich der Ortsvorstand der LINKEN Großenhain zu seiner planmäßigen Beratung. Im
Mittelpunkt stehen die Planungen für die „Heiße Wahlkampfphase“ zur
Landtagswahl. Ziele sind ein Achtungsergebnis in der Erststimme für die
bisherige Landtagsabgeordnete Kerstin Lauterbach sowie 20 plus X in der
Zweitstimme als Grundlage für eine starke Linksfraktion im Sächsischen Landtag.
Die LINKEN werden ab 9. August jeden Tag in der Region
unterwegs sein, um ihre politischen Angebote zu präsentieren. Dafür sind Landtouren,
Infostände und Briefkastenaktionen geplant.
Aktuelle Termine werden hier im Blog veröffentlicht.
Freitag, 18. Juli 2014
Ende gut -alles gut?
Eine Privatinitiative erlöst die Turnhalle an der
Franz-Schubert-Allee aus Ihrem Dornröschenschlaf.
Alle Achtung und ein großes Dankeschön an die Familie
Börner. Unser Stadtrat Claus Richter hatte sich lange gegenüber dem Landratsam
stark gemacht um eine Lösung für diese Turnhalle zu finden.
Auch deshalb, weil dieses Objekt eng mit der örtlichen
Arbeitersport Bewegung verbunden ist. Doch die Behörden wollten oder konnten
nichts tun. Eigentlich ein Armutszeugnis. Oder?
Donnerstag, 17. Juli 2014
Spirale der Eskalation muss durchbrochen werden
Foto: ddp images
Der Vorsitzende der Fraktion und die Vorsitzenden der Partei DIE LINKE, Gregor Gysi, Katja Kipping und Bernd Riexinger, fordern angesichts der neuen Eskalation des israelisch-palästinensischen Konflikts entschlossene deeskalierende Schritte der internationalen Gemeinschaft. Sie erklären:
Der Nahe Osten steht an der Schwelle eines neuen Krieges zwischen Israel und den Palästinensern. Die Hardliner auf beiden Seiten drehen unbeirrt an der Spirale der Eskalation. Die Raketenangriffe aus dem Gaza-Streifen richten sich gegen die israelische Bevölkerung, auf zivile Ziele. Israel reagiert völlig unverhältnismäßig mit massiven Bombenangriffen, die stündlich Zivilisten töten und im dicht besiedelten Gaza-Streifen einen humanitären Notstand herauf beschwören. Die israelische Drohung mit einer Boden-Offensive nimmt eine nochmalige Zuspitzung des Konflikts und eine massive Erhöhung der Opferzahlen in Kauf. Die Raketen auf Israel aus dem Libanon sind ein weiterer Eskalationsschritt. Beide Seiten untergraben gezielt alle Bemühungen, der palästinensischen und israelischen Bevölkerung den Weg in eine friedliche und stabile Zukunft zu ebnen. Im Unwillen zum Frieden sind sich Hamas-Führung und Netanjahus Regierungskoalition einig. Die großen Verlierer einer Eskalation sind die betroffenen Völker.
Die internationale Gemeinschaft ist gut beraten, beide Seiten nicht durch einseitige Schuldzuweisungen falsch zu ermutigen. Wenn die internationale Gemeinschaft oder wichtige Staaten auf Kritik an einer Seite bewusst verzichten, dann ist das nichts anderes als eine Ermutigung zur Friedensverweigerung. In diesem Konflikt führt niemand einen gerechten Krieg. Wir dürfen uns weder mit den völkerrechtswidrigen Operationen der israelischen Armee gegen die Bevölkerung im Gaza-Streifen noch mit der Gewalt gegen die israelische Bevölkerung abfinden. Die israelische Besatzungspolitik und der Ausbau der Siedlungen müssen enden. Die Schuldigen für die Ermordung der drei israelischen Jugendlichen und den Rachemord an einem palästinensischen Jugendlichen müssen gefunden und vor Gericht gebracht werden. Die Friedensformel für die Region ist ein demokratischer, jüdischer Staat, der in Frieden und Sicherheit mit einem lebensfähigen, unabhängigen palästinensischen Staat lebt.
Der Weg zu diesem Ziel wird lang. Der erste Schritt ist eine sofortige Waffenruhe zwischen Israel und den Palästinensern. Dies wird nicht ohne massiven internationalen diplomatischen Druck auf beide Seiten möglich sein. Die internationale Staatengemeinschaft sollte jetzt umgehend den Palästinenserinnen und Palästinensern zubilligen, ihren eigenen Staat als Mitglied der Vereinten Nationen zu organisieren. Dieser Schritt kann aus dem Kreislauf der Gewalt herausführen. Die internationale Gemeinschaft muss Verantwortung für den Friedensprozess übernehmen und die beiden Staaten dabei begleiten, einen sicheren und souveränen Frieden miteinander zu finden.
Mittwoch, 16. Juli 2014
Gregor Gysi, kommt, Promis kochen und Frauenpower- Kreisvorstand der LINKEN Meißen stellt Weichen für Landtagswahlkampf
Gregor Gysi lässt es sich nehmen und unterstützt Uta Knebel bei ihrem Kampf um ein Mandat im
Sächsischen Landtag und bei der OB-Wahl in Riesa. Nach jetzigen Planungen wir d
der Spitzenmann der LINKEN am 22. August in den Abendstunden in Riesa eintreffen.
Weitere Politprominenz der LINKEN wird u.a.
in Großenhain, Meißen und Radebeul auf Kochtour gehen und sich ab 9. August mit
einer Frauen-Jugend- und Landtour präsentieren.
Neben diesen Höhepunkten konzentrieren
sich die Direktkandidaten der LINKEN Uta Knebel, Kerstin Lauterbach, Sebastian
Scheel und Heinz Hoffmann in ihren Wahlkreisen vor allen auf Gespräche mit den
Bürgerinnen und Bürgern auf der Straße oder über den Gartenzaun. Natürlich wird
es auch Infostände und Briefkastenaktionen geben. Alles ist darauf gerichtet, auf
die politischen Baustellen in Sachsen wie z.B. Bildung, Kindertagesstätten- Betreuung,
Ärztemangel auf dem Lande oder das Vergabegesetz aufmerksam zu machen und Alternativen aus linker Sicht zu erläutern.
Die Direktkandidaten und ihre Helfer
freuen sich auf interessante und spannende (Vor)Wahlbegegnungen.
Montag, 14. Juli 2014
Herzlichen Glückwunsch!
In Großenhain gibt es heute gleich zwei Gründe zu feiern. Maria Reinisch und Kerstin Naumann haben Geburtstag. Und nicht nur irgendeinen, sondern Nullen und Fünfen sind etwas Besonderes. Der Ortsvorstand der LINKEN gratutliert auf das Herzlichste. Liebe Maria, bleib wie Du bist, denn ganz ohne Partei geht die Chose nicht...... Liebe Kerstin, alles Gute und auf weitere gute Zusammenarbeit.
Traditionelle Exkursion
Foto: Kühne |
Beides isr ausdrücklich zu empfehlen. Den Abschluss bildete eine Führung durch den Sächsischen Landtag und ein Abgeordnetengespräch mit Kerstin Lauterbach bei Kaffee und Kuchen. den Organoisatoren um Maria Reinisch gilt ein herzliches Dankeschön.
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