Heute: Rico Gebhardt (
Partei- und Fraktionsvorsitzender der sächsischen LINKEN) zu Prinz Alexander
Rückforderungen zu
Wort gemeldet, nun muss die angeblich fehlende Etikette herhalten. Wenn jemand aber den
Sachsen Undankbarkeit und Unhöflichkeit vorwirft, scheint mir das
Tischtuch zerschnitten. Der adoptierte Wettiner darf in Ruhe in Mexiko seinen
Geschäften nachgehen, die Sachsen können das hier tun und bleiben, getreu nach
Lene Voigt, helle, heeflich und heemdigsch. Dabei hat das Wettiner
Haus mindestens gut Geld verdient an den Sachsen."
„Macht Euch Euren Dregg alleene!“ soll angeblich Sachsens letzter König Friedrich August III. bei seiner Abdankung im November 1918 gesagt haben. Dass könnte man dem Prinzen Alexander von Sachsen jetzt zurückgeben. Was interessieren mich die Wettiner? Die sollen doch ihren Familienstreit für sich alleene behalten. In die politische Landschaft gehören die schon lange nicht mehr.
AntwortenLöschenJo Rozynski
Wenn fünf (5) aufeinander folgende Post den gleichen Titel ("Thema des Tages")haben, dann wird es mit der Orientierung schwierig.
AntwortenLöschenHat DIE LINKE in Grossenhain keine aussagekräftigen Themen mehr?