Seiten
Hier ist DIE LINKE in Großenhain beim Bloggen.
Wir freuen uns immer auf Mitmacher.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Meistgelesene Posts seit Blog-Beginn:
-
Thema des Tages: Solange es auf der Welt Kriege, Hungersnot, mangelnde medizinische Betreuung und Ungerechtigkeit gibt, wird es F...
-
Für die Großenhainerinnen und Großenhainer könnte die Zahl 13 zukünftig eine Glückszahl sein. Denn eine starke linke Fraktion im Stad...
-
Tief betroffen erfuhren wir vom Tod unserer langjährigen Rentenberaterin Genossin Ingrid Richter. Seit den 90iger Jahren hat Ingrid eine gro...
-
Die Großenhainer LINKEN sind sehr reisefreudig. Seit Längerem begeben sie sich unter Leitung von Maria Reinisch einmal im Jahr auf große...
-
Ernst Barlach: Magdeburger Ehrenmal, 1929 Leserbrief per Mail zur SZ vom 19.Februar Wissen Sie , was ich erschreckend finde ? Dass in ...
-
Panne - oder bewusste Falschmeldung? So kann es passieren. Da wird die LINKE in Großenhain von der eigenen Basis kritisiert, weil sie a...
-
Kerstin Lauterbach/Foto: Rode Keine Lehren aus unwirksamen Maßnahmen gegen Ärztemangel in Sachsen gezogen – verbaler Aktionismus Zum he...
-
Das ausgewiesene Gebiet ist aus Sicht der LINKEN ungeeignet. „Zuerst ein großes Dankeschön an die Bürgerinitiative und an die Medie...
-
Die Feuerwehr lag Kerstin Lauterbach schon immer am Herzen. Seit mehreren Jahren ist sie u.a. Gastrednerin der Jahreshauptversammlungen der...
-
Bessere Zeiten – Wagenknechts Wochenschau vom 18.09.2020 "Nur noch ein Zehntel der neuen Gasleitung Nord Stream 2 fehlen bis ...
Das ist eine extrem kurze Nachricht - nur die Überschrift...
AntwortenLöschenMittwoch, 11. April 2012
AntwortenLöschen(Sächsische Zeitung)
GROSSENHAIN
Runder Tisch gegen Altersarmut
Der „Runde Tisch“ in Großenhain arbeitet wieder. Am Mittwoch trafen sich Vertreter des Arbeitslosenverbandes, der Linken, der Gewerkschaft und der Diakonie, um einen „Sozialen Runden Tisch“ ins Leben zu rufen. Die Teilnehmer sprachen sich dafür aus, sich um soziale Brennpunkte zu kümmern, mit Betroffenen ins Gespräch zu kommen, um besser als bisher die Hilfe zur Selbsthilfe zu organisieren. Vor allem hat man dabei Langzeitarbeitslose, Harz-IV-Empfänger und Rentner im Blick. Die Vorsitzende des Arbeitslosenverbandes Monika Kranzusch machte auf das Problem der Altersarmut aufmerksam. Jene, die heute wenig oder gar nichts verdienen, werden davon betroffen sein. Der „Soziale Runde Tisch“ bereitet jetzt einen Infoflyer vor und trifft sich am 30. Mai, 18.30 Uhr. Interessenten und Mitstreiter sind herzlich willkommen. Der Treffpunkt wird noch mitgeteilt. (SZ)