Hier ist DIE LINKE in Großenhain beim Bloggen.

Wir freuen uns immer auf Mitmacher.

Montag, 23. April 2012

Am 1. Mai vormittags geöffnet


Vormittag der offenen Tür und Politfrühschoppen

Am 1. Mai sind von 10.00-12.00 Uhr die Türen des Bürgerbüros von MdL Kerstin Lauterbach (DIE LINKE) weit geöffnet. Es werden Kurzfilme und Fotos vom politischen Leben der LINKEN in Großenhain gezeigt, man kann in der Bücherkiste wühlen, mit Stadträten und Redakteuren der Zeitung „ Die LINKE im Elbland“ ins Gespräch kommen, aktuelle Informationsmaterialien mitnehmen und Gedanken austauschen. Der Ortsvorstand Großenhain hat ein Quizz vorbereiten, wo man etwas gewinnen kann. Interessenten sind herzlich eingeladen.


Freitag, 20. April 2012

Strauch im Kampf gegen Windmühlen - Kerstin Lauterbach und Stadträte vor Ort


 Das ausgewiesene Gebiet ist aus Sicht der LINKEN ungeeignet. 

„Zuerst ein großes Dankeschön an die Bürgerinitiative und an die Medien, ohne ihren Einsatz hätten die Dinge einen anderen Verlauf genommen. Die Linksfraktion beobachtet den Prozess sehr genau, unterstützt die Bürgerinitiative und ist bereit sich einzubringen, macht aber darauf aufmerksam, dass sie nur über 6 von 30 Sitzen im Stadtrat verfügt. Grundsätzlich ist die LINKE für erneuerbare Energien aber es muss verhältnismäßig sein. Das ausgewiesene Gebiet in der Größe von 366 ha und mit 25 oder mehr Windrädern ist aus Sicht der LINKEN ungeeignet. Der Planungsverband muss andere Flächen, die es garantiert in Sachsen gibt suchen und finden. Dabei sind alle Aspekte (Infrastruktur, Naturschutz, Lautstärke, Schattenwurf, Wohnbebauung usw.) zu beachten. Juristisch muss die Maßnahme absolut sauber sein. In dem Zusammenhang wären die bereits zu Stande gekommenen Verträge zu prüfen. Auch unter dem Gesichtspunkt des Datenschutzes. Wir werden auch als Opposition das Verhalten der Stadtverwaltung weiterhin kritisch hinterfragen. Nach eigenen Recherchen und den Informationen, die wir erhalten haben, sind noch nicht alle Widersprüche geklärt. Aber die LINKE begrüßt grundsätzlich  den Einsatz eines Koordinierungskreises durch die Verwaltung als einen Schritt in die richtige Richtung, wenn auch etwas spät.  Wir kommen nur gemeinsam, und mit höchster Transparenz in der Sache weiter. Dazu gehört auch dass alle Dokumente zur Verfügung gestellt werden. Auch können wir uns vorstellen, andere Betreibermodelle für die Zukunft zu unterstützen.“   

Montag, 9. April 2012

Heute in der Großenhainer SZ- DIE LINKE zur med. Versorgung in und um Großenhain

Ich unterstelle der Geschäftsführung der Elblandkliniken nicht, dass sie mit ihren Berichterstattungen vor dem Großenhainer Stadtrat und dem Kreistag vorösterliche Beruhigungspillen verteilen wollte, sondern das Probleme bei so einem komplizierten Prozess wie die Umprofilierung der Elblandkliniken durchaus auftreten können. Es ist jedoch Tatsache, dass wenn Fachleute wie Dr. Bade zu Wort kommen, die Sache etwas kritischer aussieht, als von Herrn Funk dargestellt. Grundlage allen Handeln ist die Absichtserklärung zwischen Stadt Großenhain, den Elblandkliniken und Landrat. Die muss ohne Abstriche mit Leben erfüllt werden. Deshalb sollten Fachleute und Politiker schnellstens an einen Tisch. Die Fachleute, um zu sagen, was gemacht werden muss und die Politiker um entsprechend ihren Möglichkeiten die Rahmenbedingungen zu schaffen. Moderieren müssen dies Stadtverwaltung und Landratsamt. Noch ist es nicht zu spät.

Harald Kühne (DIE LINKE, Stadtrat)  

Kalenderbild des Monats

Foto: Harald Kühne

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