Hier ist DIE LINKE in Großenhain beim Bloggen.

Wir freuen uns immer auf Mitmacher.

Freitag, 29. März 2019

Kommunalwahl 2019



Aus unserem Wahlprogramm für Großenhain – heute:
Wir setzen uns ein für

Neue Radwege, umgehend nach Priestewitz, Lenz und Rostig 

Ja, die Diskussion geht schon ewig und es tut sich nichts. Wir wollen mit parallelen Anträgen im Stadtrat und dem Kreistag den Druck auf die Verantwortlichen erhöhen. Was zwischen Walda und Großenhain nach langem Kampf funktionierte muss auch wo anders möglich sein.
Vorrang haben jene Radwege, wo u.a. Schüler fahren, dann kommen erst die touristischen Radwege. Muss erst etwas passieren?  

Donnerstag, 28. März 2019

Kommunalwahl 2019



Aus unserem Wahlprogramm für Großenhain – heute:
Wir setzen uns ein für

Ein neues, umfassendes  Verkehrskonzept
Foto: Kühne

In der Diskussion ist ein neues Verkehrskonzept schon lange. Auch ohne BI. Allerdings wurde das Thema durch die „Tunneldiskussion“ wieder neu belebt. Uns als LINKE geht es um mehr.  Die zukünftige Verkehrsführung der B 101, die aus der Stadt raus soll, mehr Verkehrsberuhigung in der Innenstadt, die Abrollgeräusche auf der inneren Dresdner Straße  und natürlich müssen wir auch über den Tunnel Berliner Straße weiter nachdenken. Aber nicht um jeden Preis!

Mittwoch, 27. März 2019

Kommunalwahl 2019



Aus unserem Wahlprogramm für Großenhain – heute:

Wir setzen uns ein für:
Foto: Kühne

Ein Mittelzentrum Großenhain, dass den Namen auch verdient

Großenhain muss sich behaupten. Mit Riesa und Meißen in der Nachbarschaft hat unsere Stadt starke Konkurrenz. Nicht immer ist  das in den letzten Jahren gelungen. Deshalb muss die Infrastruktur Großenhains weiter gestärkt werden, denn wir haben als Mittelzentrum auch Verantwortung für das Umland. Einige Kriterien der Umlandfunktion seien hier genannt:

Medizinischer Versorgung, Einkaufmöglichkeiten, Kino/Kultur, Rechtsanwälte/Notare, Schwimmbad, Schulen, Berufsschulen, ÖPNV…
Nicht alles ist schlecht, aber es gibt noch genug zu tun.   

Dienstag, 26. März 2019

Kommunalwahl 2019


Nach kurzer Pause geht es nun weiter!

Hier die nächste These aus unserem Wahlprogramm:

…Großenhain muss so attraktiv werden, dass sich die Dresdner für uns interessieren. Sie hier leben wollen und auch hier ihr Geld ausgeben…

In Dresden arbeiten und in Großenhain wohnen, oder beides bei uns , wenn ein Großinvestor kommt. Das wäre eine Option. Allerdings muss da die Verkehrsanbindung stimmen und die Mieten müssen bezahlbar sein. (In Dresden steigen die Mieten). Natürlich müssen wir ordentlich werben und für das kulturelle, sportliche und gastronomische Leben in der Stadt wäre das eine große Herausforderung. Was meinen Sie ?  

Freitag, 15. März 2019

Kommunalwahl 2019


Kommunalwahl 2019
Foto: Kühne
Ab heute veröffentlichen wir jeden Tag eine These aus dem Entwurf unseres Wahlprogramms für die Stadt Großenhain. An Hinweisen, Meinungen und Kritiken sind wir sehr interessiert!

Heute:
Soviel  Zeit muss sein – Ein Blick zurück !

Uns zu wählen lohnt sich! Denn wir haben schon in der Vergangenheit bewiesen, dass wir nicht nur reden. Denken sie nur an die Petition zur Stärkung der Kindertagesstätten, die Bürgerinitiative gegen Bahnlärm, die wir mit ins Leben gerufen haben, die Rentenberatung im Rathaus ist unserem Druck geschuldet und Überweisungen im Rathaus einwerfen würde ohne uns auch nicht gehen.  Nicht zuletzt verweisen wir auf die Sozialberatung von Marianne Gerbert. Sie hat schon vielen Menschen geholfen. sind regelmäßig mit Infoständen auf dem Hauptmarkt präsent. Übrigens im April geht es wieder los!
Und vergessen Sie bitte nicht, wir sind an Ihrer Meinung wirklich interessiert. Denn nur wir, als einzige Partei

Donnerstag, 14. März 2019

Kommunalwahl 2019


Kommunalwahl 2019
Ab heute veröffentlichen wir (fast) jeden Tag eine These aus dem Entwurf unseres Wahlprogramms für die Stadt Großenhain. An Hinweisen, Meinungen und Kritiken sind wir sehr interessiert!

Heute:

DIE LINKE will schrittweise einen Bürgerhaushalt einführen. 
Praktisch kurz erklärt heißt das :

Die Stadt hat Geld. Das gibt sie aus für Pflichtaufgaben und für freiwillige Aufgaben. An den Pflichtaufgaben kommt und will keiner vorbei. Bei den Ausgaben für die freiwilligen Aufgaben sollen die Bürger zukünftig mitentscheiden, für was das Geld ausgegeben wird. Das kann über eine Bürgerbefragung, Bürgerversammlungen oder einen Online-Dialog  etc. erfolgen.  Daraus entsteht dann eine Prioritätenliste. In vielen Städten funktioniert das schon recht gut. Was meinen Sie? 

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